Lukas Kerndler

Was magst du am Stand Up Paddling?

Mich fasziniert das Facettenreichtum dieser Sportart. Man könnte theoretisch genussvoll paddeln, SUP Surfen oder einfach nur eine Motorbootwelle reiten. Mich persönlich interessiert jedoch das Ausloten von physischen Grenzen im Training oder Wettkampf am meisten. Am Board ist alles möglich. Stand Up Paddling sehe ich als absolute Ganzjahressportart. Ich liebe das Training in der kalten Jahreszeit, wo sich Ottonormalverbraucher vor dem Kachelofen verkriecht. Da ich nach einer Verletzung zu dieser Sportart gekommen bin schätze ich auch besonders den gesundheitlichen Benefit dieser Sportart. Als Sportlehrer habe ich schon verschiedenste Sportartarten sehr intensiv betrieben. SUP ist für mich die erste Sportart die alles fordert. Neben Kraft, Ausdauer und guten Gleichgewichtsfähigkeiten schätze ich Stand Up Paddeln als eine Lifetime-Sportart, die bis ins hohe Alter betrieben werden kann.

Wann bist du das erste Mal auf einem SUP Board gestanden?

Den ersten Sup Board Kontakt hatte ich im Sommer 2017, mit dem regelmäßigen Paddletraining habe ich im Frühjahr 2018 begonnen.

Wer ist dein großes Vorbild?

Menschen die etwas zu erzählen haben, Menschen die trotz hohen Alters flexibel und zeitgemäß in der Denkweise bleiben, Menschen die sich durch körperliches Training fit und agil halten und den Zwängen der Wohlstandgesellschaft widerstehen.

Dein Lieblingsgetränk nach dem Training:

Eiweißshake, Wasser, Elektrolytgetränk

Dein Lieblingspaddelspot:

Ich finde unsere österreichischen Seen perfekt zum Paddeln. Das Meer ist natürlich noch idealer aber nicht gerade „um die Ecke“.

Dein Lieblingszitat:

Carpe diem!

3 Dinge, die du auf eine einsame Insel mitnehmen würdest:

  1. Meine Familie
  2. Supboard
  3. Endurobike
  4. mein Hund Fani
  5. mein Pferd Gandalf 😉

Deine 3 Lieblingsapps:

  • Polar Flow
  • Amazon Music

Deine aktuelle Playlist:

 

  1. Such a Surge – Schatten
  2. Radiohead – Creep
  3. Rage Against the Maschine – Killing in the Name
  4. Muse – New Born
  5. Queens of the Stone Age – No one Knows
  6. Tenacious D – Tribute
  7. System of a Down – Toxicity
  8. White Stripes – Seven Nation Army
  9. Seiler und Speer – Herr Inspektor
  10. Voodoo Jürgens – Gitti
  11. Der Nino aus Wien – Praterlied
  12. FM4…